Das Projekt „SpottingScience“ möchte diese Alltagsphänomene aus dem Bereich der Chemie, Physik und Biologie aufzeigen und mit Hilfe digitaler Tools und Medien erklären. Projektleiter Philipp Spitzer erklärt, warum ihm diese Form der Wissensvermittlung am Herzen liegt: „Neugierde ermöglicht andere Einblicke in unseren Alltag und kann helfen, die Welt besser zu verstehen.“
In kurzen, wöchentlichen Beiträgen auf Instagram wird beispielsweise erklärt warum sich die Blätter im Herbst verfärben, wie ein Corona-Antigen-Schnelltest funktioniert oder warum sich heiße Milch und Espresso im Latte Macchiato vermischen.
Das Projekt wird auch zunehmen in die Lehrer*innenausbildung im Fach Chemie integriert. So finden sich bereits jetzt schon einige Beiträge von Studierenden. Die Fragen sind dabei teilweise ungewöhnlich, aber spannend: Kann man mit Feuerwerksraketen zum Mond fliegen?
Wer (noch) keinen Instagram-Account hat, kann die Beiträge von SpottingScience auf der Projektwebseite www.spottingscience.at verfolgen. Reinschauen lohnt sich!